Der Prozess der Markenkommunikation
Jedes Unternehmen ist bestrebt, sich als starke Marke zu präsentieren. Viele Unternehmen verbringen viel Zeit damit, eine starke Markenidentität zu entwickeln. Das ist aber nur der Anfang eines Prozesses. Man muss ständig daran arbeiten, seine Marke zu pflegen. Und das ist in der realen Welt mit all den verschiedenen Mitarbeitern, Standorten oder Ausdrucksformen gar nicht so einfach!
Wie können Sie diesen Kommunikationsprozess effizienter gestalten? Wie können Sie die Botschaft mit dem richtigen Kommunikationsmedium und dem richtigen Branding an alle Ihre Zielgruppen weitergeben?
In diesem Blog finden Sie fünf Tipps für eine solide visuelle Markenkommunikation!
TIPP 1: Konsistenz als Grundlage
Die Konsistenz einer Marke ist die Grundlage jeder starken Marke. Konsistenz ist erforderlich, um ein starkes Markenimage zu erhalten. Ein Branding, das von der Corporate Identity abweicht, schadet der Glaubwürdigkeit der Marke. Daher sollte die gesamte Kommunikation immer gleich sein und im Einklang mit der definierten Markenidentität stehen.
Es ist hilfreich, einen Rahmen für Ihre Markenkommunikation zu dokumentieren, damit jeder, der mit der Marke arbeitet, weiß, welche Richtlinien festgelegt sind. In einem Handbuch können Sie zum Beispiel die Richtlinien für die Corporate Identity festhalten. Was ist das Logo, das Farbschema oder die anderen visuellen Elemente, die Teil der Marke sind?
Stellen Sie sicher, dass Sie dieses Markenhandbuch vorher an der Realität messen. Lassen sich die definierten Richtlinien auf den Druck übertragen? Ein Corporate-Identity-Element kann auf einem Flyer anders aussehen als auf einer Flagge. Und manchmal unterstützen Printmedien den gewählten Markenstil nicht.
TIPP 2. Prozesse zentralisieren
Oft existieren mehrere Dateien und Versionen nebeneinander. Oft werden sie auch von verschiedenen Mitarbeitern oder Abteilungen verwaltet. Mit einer zentralen Quelle können Sie die gesamte Kommunikation von einer Plattform aus verwalten.
Innerhalb einer solchen Plattform können Sie den Erstellungs- und Bestellprozess zentralisieren, so dass Sie die volle Kontrolle über die Markenkommunikation behalten. Das bedeutet nicht, dass es nur eine Person gibt, die für die Prozesse verantwortlich ist. Sie können verschiedene Rollen und Rechte für die Benutzer definieren. Jeder Nutzer erhält ein Konto mit persönlichen Einstellungen. Es gibt Benutzer, die bestellen und gestalten können, und Administratoren, die weiteren Zugriff auf Einstellungen wie Bestell-, Angebots- und Lagerverwaltung sowie Budgetierung erhalten.
TIPP 3. Flexible Markenrahmen
Ein ursprüngliches Kommunikationsdesign wird oft geändert. Mit einem anderen Text, Datum, Sprache oder Bild. Normalerweise beauftragen Unternehmen dafür einen Designer. Das kostet zusätzliche Zeit und Geld, vor allem bei kleinen Anpassungen, aber wenn die Mitarbeiter dies selbst tun, können Fehler in den Entwürfen auftreten.
Mit Markenvorlagen können die Benutzer die Materialien selbst anpassen. Bestimmte Corporate-Identity-Elemente sind fest vorgegeben, z. B. die Farben oder die Schriftart. Innerhalb dieses Rahmens können sie mit Text oder Bildern variieren. Die Mitarbeiter erstellen im Handumdrehen Marketingmaterialien im richtigen Branding. Sie müssen sich nicht mehr an die Zentrale oder einen Designer wenden.
TIPP 4. Verbinden Sie Online- und Offline-Kommunikation
Der Markt verlangt nach Offline- und Online-Kommunikation. Sie brauchen verschiedene Markenausdrücke für verschiedene Kanäle. Manchmal für soziale Medien, manchmal für einen Flyer. Oft werden die Ausdrücke in einer Kampagne zusammengeführt.
Mit einer guten Bearbeitungssoftware können Sie Ausgaben sowohl für Print- als auch für digitale Medien erstellen. Für den Offline-Druck erhalten Sie eine druckfertige PDF-Datei, die direkt in die Produktion gehen kann. Für die Online-Kommunikation werden oft Ausdrucke in verschiedenen Formaten benötigt. Ein Banner, ein Beitrag oder eine Story für Instagram hat andere Dimensionen als für LinkedIn. Ein Editor kann aus einer intelligenten Vorlage dynamische Formate für alle Plattformen erzeugen.
Alle Dateien werden automatisch gespeichert, so dass Sie sie beim nächsten Mal leicht anpassen und wiederverwenden können.
TIPP 5: Automatisieren und integrieren Sie so viel wie möglich
Um den gesamten Prozess der Markenkommunikation praktikabel und erschwinglich zu halten, ist Automatisierung ein Muss. Die Automatisierung dient dazu, Prozesse zu vereinfachen und zu verkürzen. Mit einer automatisierten Plattform können Sie alle Prozesse miteinander verknüpfen. Der Design-Editor, die Verwaltung für den gesamten Kommunikationsprozess, ERP-, DAM- oder Finanzsoftware oder Verbindungen mit Druckereien.
Mit einem zentralen Ökosystem können Sie die gesamte Markenkommunikation verwalten, erstellen und veröffentlichen. Sie erhalten eine integrierte Infrastruktur, um die Zusammenarbeit in Teams so effizient wie möglich zu gestalten. Eine solche zentrale Quelle kann intern und extern genutzt werden. Intern für Kollegen wie Marketingmitarbeiter oder Standortleiter und extern für Stakeholder wie Werbeagenturen oder Druckereien. Jedem dieser Nutzer können unterschiedliche Einstellungen zugewiesen werden.
Das System ist die Single Source of Truth für alle, die mit der Marke zu tun haben.
Eine zentrale Plattform: Das Markenportal
Das Prindustry Brand Portal vereint alle fünf Tipps bequem in einer SaaS-Plattform. Es ist der zentrale Ort, um den gesamten Prozess der Markenkommunikation zu organisieren; vom Design bis zur Bestellung. Voraussetzung dafür ist eine konsistente Anwendung der Marke.
Es gibt ein einziges zentrales Verwaltungssystem mit dezentralen Bestell-, Bearbeitungs- und Personalisierungsmöglichkeiten durch verschiedene Mitarbeiter. Ideal für Organisationen mit mehreren Standorten oder Abteilungen.