Einkaufssoftware

Was beinhaltet eine Einkaufsplattform? Wie können Sie mit einer Beschaffungssoftware den gesamten Purchase-to-Pay-Prozess automatisieren? Und wie lässt sich dies für den Drucksacheneinkauf bequem umsetzen?

Was ist eine Beschaffungsplattform?

Eine Beschaffungsplattform ist ein Online-Marktplatz, auf dem Angebot und Nachfrage nach Produkten oder Dienstleistungen zusammenkommen. Dabei kann es sich um Produkte wie Amazon oder um Dienstleistungen wie Airbnb handeln. Es gibt verschiedene Arten von Einkaufsplattformen, sowohl im B2C- als auch im B2B-Markt.

Nicht ohne Grund gibt es so viele dieser Plattformen. Denn Einkaufsplattformen bieten enorme Chancen.

Anbieter können über eine digitale Plattform schnell und einfach neue Märkte erschließen. Käufer können alle Arten von Produkten und/oder Dienstleistungen leicht auf einer Plattform finden. Der gesamte Beschaffungsprozess wird an einem Ort abgewickelt.

Einkaufssoftware

Mit Software bringen Sie Käufer und Verkäufer auf einer digitalen Plattform zusammen. Einkaufssoftware sorgt dafür, dass alle Beschaffungsprozesse automatisiert werden. Der gesamte Ablauf von der Bestellung bis zur Lieferung mit den Zwischenschritten Angebotseinholung, Auftragserteilung und Rechnungsbearbeitung. Die Automatisierung sorgt so für eine einfache und kontrollierbare Finanzverwaltung.

Es gibt verschiedene Arten von Beschaffungssoftware. Sie kann Teil einer ERP- oder Finanzlösung sein oder auch für sich alleine stehen. Wichtig ist, dass sie mit den anderen Lösungen integriert werden kann.

Beschaffung, Einkauf, Procurement, Purchase to Pay?

Einkauf, Beschaffung, Purchase-to-Pay-Software: Das sind alles Bezeichnungen für den gleichen Prozess. Der englische Begriff purchase bedeutet Einkauf. Wenn Sie im Internet nach diesen Begriffen suchen, werden Sie auf die gleichen Beschreibungen stoßen.

Es handelt sich um eine Software, die die Verwaltung von Einkäufen automatisiert. Vom Zeitpunkt der Bestellung bis zur Bearbeitung der Rechnung in der Verwaltung. Der Ablauf dafür wird auch als Purchase-to-Pay-Prozess bezeichnet.

Einkaufssoftware für Print

Digitale Einkaufsplattformen gibt es auch für die Druckbeschaffung. Mit einer speziellen Software für die Druckbeschaffung erhalten Sie eine Web-to-Print-Plattform mit einem Marktplatz, auf dem Druckhersteller ihre Produkte Wiederverkäufern anbieten. Die Wiederverkäufer können die Produktangebote der Lieferanten kaufen und sie in ihrem eigenen Webshop weiterverkaufen.

Als Wiederverkäufer haben Sie die Möglichkeit, Kunden ein großes Grafiksortiment zu präsentieren. Sie wählen aus, welche Produkte der Einkaufsplattform sie in ihrem Webshop verkaufen wollen. Dieser Prozess geschieht in der grafischen Industrie in der Regel als White-Label, also unter ihrem eigenen Markennamen und zu Preisen, die sie selbst bestimmen.

Als Anbieter erreichen Sie eine größere Zielgruppe, die die Produkte verkaufen kann. Mit einer minimalen Investition vergrößern Sie Ihren Absatzmarkt auf einen Schlag.

Die Einkaufssoftware von Prindustry

Prindustry bietet in den Benelux-Ländern bereits seit mehreren Jahren erfolgreich eine Print Buying Plattform an, auf der Dutzende von Grafikproduzenten auf transparente Weise mit Wiederverkäufern verbunden sind. Sie ermöglicht es den Herstellern, ihre Produkte für Wiederverkäufer verfügbar und auffindbar zu machen. Es ist ein Marktplatz, auf dem grafische Wiederverkäufer alle Druckprodukte auf einer einzigen Plattform finden, bestellen und kaufen können. Die Bestellungen können über API-Verbindungen in der Einkaufssoftware automatisch an die Hersteller weitergeleitet werden. Die API-Verbindung sorgt auch dafür, dass der Inhaber des Webshops das Sortiment des externen Lieferanten in seinem eigenen Shop anzeigen und verkaufen kann.

Viele bekannte (niederländische) Grafiklieferanten sind bereits an die Plattform angeschlossen, wie Probo, Control Media, Print.com, Inpromo, Zig Zag Forms, Digi Promotions oder Siersema Flags.

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Purchase-to-Pay-Prozess

Alle Bestellungen in einem Fluss einkaufen und buchen. Das machen die Softwareentwickler Prindustry und ProActive mit einer gemeinsamen Einkaufsanbindung.

Aus dem Ausgabensystem von ProActive heraus erhalten die Nutzer Zugang zu mehreren Webshops. Im Print-Webshop von Prindustry können sie Kommunikationsprodukte bestellen. Die Bestellung wird dann über die Verbindung in das ProActive-System importiert. Anstatt die Bestellung in jedem einzelnen Webshop abzuschließen, läuft alles in einem zentralen System ab. Erst nach einem automatischen Freigabeprozess wird die Bestellung dem Produzenten vorgelegt. Die internen Freigabeprozesse sind vorgegeben und eingestellt. Sie können auch sofort eine Bestellnummer in das System eingeben.

Ein Purchase-to-Pay-Flow, der viel Zeit bei administrativen Aufgaben spart!

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