Kundenbedürfnisse für ein Markenportal

„Der Druck auf unsere Marketingabteilung ist zu hoch“. Das ist eine der häufigsten Fragen, die Esther Blok von ihren Kunden zu hören bekommt. Als Designerin entwickelt sie visuelle Identitäten für Unternehmen. Im Laufe der Jahre hat sie entdeckt, dass sie ihre Kunden mit Automatisierung noch besser unterstützen kann. Deshalb setzt sie jetzt Brandportals in allen Formen und Größen für ihre Kunden ein.

Esther Blok begann vor 7 Jahren als selbständige Designerin zu arbeiten, nachdem sie zuvor für Unternehmen wie NCOI gearbeitet hatte. Mit Sitz in Alkmaar konzentrierte sie sich auf die Entwicklung visueller Identitäten. Nach und nach kam ihr die Idee der Automatisierung immer mehr in den Sinn. „Es kam regelmäßig vor, dass ein Kunde eine Neugestaltung der Corporate Identity in Erwägung zog, weil er der Meinung war, dass diese nicht mehr gut aussah. Aber die Corporate Identity war meist nicht das Problem, sondern die konsequente Umsetzung! Viele Unternehmen kennen das wahrscheinlich: Mitarbeiter basteln selbst etwas zusammen, zum Beispiel in Canva. Das Ergebnis ist, dass die Corporate Identity verloren geht.“

Grund genug für Esther, ein Markenportal für ihre Kunden einzuführen. „Viele meiner Kunden kennen den Begriff Markenportal gar nicht. Aber es löst die drei größten Probleme, mit denen viele Unternehmen zu kämpfen haben. Man hat alle Markenausdrücke an einem Ort, kann seine eigenen Ausdrücke innerhalb der Corporate Identity erstellen und sie direkt teilen und bestellen.“

Für viele scheint es eine widersprüchliche Idee zu sein, als Designer Designs automatisieren zu lassen. „Das ist oft auch eine erste Reaktion von Designern bei Kunden. Aber es geht ja gerade darum, mit automatisierten Vorlagen die große Masse an Standardfragen zu eliminieren und so Zeit für das eigentliche kreative Tun zu gewinnen.“

„Ich würde als Designer kein Markenportal anbieten, wenn ich die enormen Vorteile nicht sehen würde. Es geht darum, dem Kunden diese Vorteile zu verdeutlichen. Hält er ein Markenportal für zu teuer? Dann liste ich mit dem Kunden auf, was er derzeit für alle internen und externen Designer und Vermarkter ausgibt. Glauben sie, dass sie langweilige Designs mit automatisierten Vorlagen erhalten? Dann sorgen wir dafür, dass sie mehrere Varianten pro Vorlage erhalten. Es gibt fast immer ein Markenportal, das den Bedürfnissen und dem Budget des Unternehmens entspricht. Wenn ein Kunde es wünscht, kann ich ein Mentorenprogramm anbieten, um den gesamten Automatisierungsprozess zu begleiten.“

Esther bezieht auch das Prindustry Brandportal in ihren Verkaufsprozess ein. Dieses Markenportal ist auf die Erstellung und Beschaffung von Online- und Offline-Kommunikation ausgerichtet. „Die größte Stärke von Prindustry liegt im Druckauftragsprozess. Als IT-Unternehmen ist es einzigartig, auf grafische Prozesse spezialisiert zu sein.“

Zusammen mit Prindustry bietet Esther mit Templatoo auch eine vereinfachte Form eines Markenportals an. „Ein Markenportal ist oft ein großes System und manche Unternehmen wollen klein anfangen. Das ist jetzt mit Templatoo möglich. Dabei handelt es sich um ein Online-Kommunikationsportal für Designvorlagen. Es gibt anpassbare Vorlagen für alle gewünschten Kommunikationsmittel, wie Flyer, Plakate und Social Media Posts. Damit sind Sie nicht mehr auf Designer angewiesen und das „Selbermachen“ gehört der Vergangenheit an. Sie bestellen die gestaltete Kommunikation per Knopfdruck bei einer (lokalen) Druckerei Ihrer Wahl. Oder Sie laden die Datei für den Druck oder die Online-Nutzung herunter. Einfach, schnell und immer einheitlich in der Corporate Identity!“