Auf welche Veränderungen sollte Kommunikationssoftware reagieren?
Kommunikationssoftware verändert sich ständig. Dies ist auf eine Kombination von Faktoren zurückzuführen. Technologische Fortschritte, Benutzerbedürfnisse, Sicherheitsaspekte, Leistungsverbesserungen oder Einhaltung neuer Vorschriften. In diesem Artikel besprechen wir die fünf wichtigsten Trends, denen heutige Kommunikationssoftwaresysteme gerecht werden müssen.
1. Offline- und Online-Kommunikation verschmelzen
Die Generation Z unterscheidet nicht klar zwischen Online- und Offline-Kommunikation. Bis 2025 werden etwa 20 % der Erwerbsbevölkerung aus dieser Generation Z bestehen. Dies erfordert neue Geschäftsmodelle. Modelle, die Online- und Offline-Marketing im Mix anbieten können. Ein Beispiel ist eine Online-Bearbeitungssoftware, mit der Sie Ausgaben für Print- und digitale Medien erstellen können. Denken Sie zum Beispiel an Filmplakate, die Sie automatisch erstellen und sowohl für die gedruckte als auch für die digitale Leinwand in Kinos verwenden.
2. Cloudbasierte Kommunikation
Cloudbasierte Kommunikationssoftware ist sehr gefragt. Es ermöglicht Benutzern den Zugriff auf Kommunikationstools von jedem Ort mit Internetverbindung. Dadurch wird das Arbeiten aus der Ferne gut erleichtert. Normalerweise geschieht dies über SaaS: Software as a Service. Für die Nutzung der Software zahlen Sie dann eine Gebühr an den SaaS-Anbieter. Hosting, Wartung und Weiterentwicklung sind inklusive. Eine solche Software ist flexibel und skalierbar.
3. Integration mit anderen Systemen
Kommunikationssoftware muss zunehmend in eine Vielzahl anderer fortschrittlicher Systeme integriert werden. Finanzverwaltung oder ERP-Software. Dies geschieht häufig auf Basis von API-Anbindungen. Mit APIs (Application Programming Interfaces) stellen Sie eine Verbindung zwischen den Daten zweier Systeme her. So können Sie neue Kommunikationsfunktionen in bestehende Anwendungen integrieren. API-gesteuerte Kommunikation ermöglicht maßgeschneiderte Kommunikationsfunktionen und schafft so ein neues Erlebnis für den idealsten Arbeitsablauf.
4. Erhöhte IT-Sicherheit und Datenschutz
Angesichts der Zunahme von Cyber-Bedrohungen, Datenschutzverletzungen und Datenschutzbedenken legt Kommunikationssoftware zunehmend Wert auf Sicherheitsmaßnahmen. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Multi-Faktor-Authentifizierung und sichere Datenspeicherung werden zu Standardfunktionen.
Wichtig bei der Auswahl einer Software ist, dass diese den Gesetzen und Vorschriften der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) entspricht.
5.KI und Automatisierung
Bei der Automatisierung in Kommunikationssoftware geht es darum, sich wiederholende Aufgaben in Arbeitsabläufe zu rationalisieren. Auf diese Weise reduzieren Sie menschliche Fehler und erzielen eine schnellere Bearbeitungszeit. Künstliche Intelligenz (KI) geht noch einen Schritt weiter. Mit KI sind Tools in der Lage, intelligentes Verhalten zu simulieren, aus Daten zu lernen und Aufgaben auszuführen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern würden. Mit der Weiterentwicklung der KI-Technologien erweitern sich die Möglichkeiten weiter und ermöglichen intelligentere Kommunikationserlebnisse.
Wir haben auch das viel diskutierte KI-Tool ChatGPT gebeten, diesen Trend zu skizzieren:
„KI-gestützte Funktionen werden zunehmend in Kommunikationssoftware integriert. KI-basierte Chatbots, virtuelle Assistenten und Funktionen zur Verarbeitung natürlicher Sprache automatisieren Routineaufgaben, bieten Unterstützung in Echtzeit und verbessern die Benutzererfahrung.“
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