Von Flyern bis Großflächenplakaten: So behalten Sie die Kontrolle über Ihre Markenmaterialien
Flyer, Poster, Banner, Visitenkarten… Die Menge an Markenmaterialien scheint endlos – besonders wenn mehrere Teams, Marken oder Standorte beteiligt sind.
Wie behalten Sie in einem solchen Kommunikationsprozess den Überblick, die Konsistenz und die nötige Geschwindigkeit?
In diesem Blogbeitrag geben wir Ihnen 4 praktische Tipps, wie Sie Ihre Markenkommunikation effizienter organisieren können – basierend auf Erkenntnissen aus dem Whitepaper Markenkommunikation im Griff.
1. Alle Materialien bündeln
Viele Unternehmen arbeiten mit verstreuten Tools, freigegebenen Ordnern und E-Mails, um Materialien zu verwalten. Das führt schnell zu Verwirrung: Welche Version ist die richtige? Wer hat was zuletzt bearbeitet? Und stimmt das Corporate Design noch?
Eine zentrale Plattform bringt alles zusammen und ermöglicht die vollständige Kontrolle über jede einzelne Ausführung. Das bedeutet nicht, dass eine Person alles übernehmen muss – es lassen sich ganz einfach Rollen und Berechtigungen für verschiedene Nutzer festlegen. Jeder erhält ein persönliches Konto mit den passenden Einstellungen. Ein Administrator behält den Überblick über Bestellungen, Budgets und Zugriffsrechte.


2. Mit Templates arbeiten
Marketingmaterialien müssen regelmäßig angepasst werden. Ein neues Datum, ein anderes Bild… kleine Änderungen, die viel Zeit kosten, wenn jedes Mal ein Designer involviert ist. Lassen Sie Mitarbeitende selbst Änderungen vornehmen, besteht die Gefahr, dass das Corporate Design darunter leidet.
Mit intelligenten Templates vermeiden Sie dieses Risiko. Feste Elemente wie Logos, Farben und Schriftarten sind vordefiniert und im Template gesperrt. Innerhalb dieser Rahmenbedingungen können Nutzer Texte oder Bilder einfach selbst anpassen.
So entstehen neue Materialien schnell, fehlerfrei und immer markenkonform – ganz ohne externe Hilfe.
3. Konsistenz sichern
Ein professioneller Markenauftritt beginnt mit konsistenter und wiedererkennbarer Kommunikation. Gerade beim Druck treten jedoch häufig Probleme auf: Farben weichen ab, das Papier ist ungeeignet oder das Logo wirkt nicht wie gewünscht.
Was auf dem Bildschirm gut aussieht, kann im Druck enttäuschen. Deshalb ist es wichtig, das Erscheinungsbild Ihrer Marke in allen Formaten zu prüfen. Ob digital oder gedruckt – jede Maßnahme sollte Ihren Markenauftritt klar und einheitlich widerspiegeln.


4. Prozesse automatisieren
Sie möchten Kosten, Qualität und Durchlaufzeiten besser steuern? Dann ist Automatisierung kein Luxus, sondern eine smarte Entscheidung. Sie verkürzt Bearbeitungszeiten, vermeidet doppelte Arbeit und sorgt für mehr Transparenz und Skalierbarkeit.
Mit einer automatisierten Plattform verknüpfen Sie alle Schritte des Kommunikationsprozesses – von der Gestaltung und Freigabe über die Bestellung bis zur Rechnungsstellung. Dazu gehören Schnittstellen zu Druckdienstleistern, Designsoftware, Lagerverwaltung, Administration oder Buchhaltung.
So entsteht ein reibungsloser Ablauf – für maximale Effizienz und bessere Zusammenarbeit.
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